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Verlängerung von "New START": Ein Lichtblick inmitten zunehmender internationaler Spannungen

September 29, 2025616 AufrufeLesezeit: 3 Minuten
Verlängerung von "New START": Ein Lichtblick inmitten zunehmender internationaler Spannungen
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In einem überraschenden Schritt erklärte der russische Präsident Wladimir Putin die Bereitschaft seines Landes, den "New START"-Vertrag zur Begrenzung strategischer Nuklearwaffen um ein weiteres Jahr über das Ende im Februar 2026 hinaus zu verlängern. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die internationalen Beziehungen beispiellose Spannungen erleben, was sie zu einem positiven Zeichen in einem Meer von Konflikten macht.
Der Kreml äußerte Besorgnis über das Ende des Vertrags ohne Ersatz und warnte vor dem Eintritt der Welt in eine "Phase mit großen Risiken", falls die Dokumente zur Regelung der strategischen Sicherheit fehlen. Putin sah in der Verlängerung ein Mittel, um "einen neuen Rüstungswettlauf zu verhindern und ein akzeptables Maß an Vorhersehbarkeit" in diesen unruhigen Zeiten aufrechtzuerhalten.
Doch dieser russische Schritt ist nicht ohne Bedingungen, da Putin die Zustimmung der Vereinigten Staaten zu denselben Beschränkungen forderte. Dies bringt den Ball ins amerikanische Spielfeld, während die bilateralen Beziehungen aufgrund des Krieges in der Ukraine und der westlichen Unterstützung für Kiew stark angespannt sind.
Experten bieten mehrere Erklärungen für diese russische Wende an. Es könnte eine Reaktion auf die veränderte Politik des amerikanischen Präsidenten Trump gegenüber der Ukraine sein, der die Möglichkeit eines Sieges Kiews angekündigt und weiterhin moderne Waffen geliefert hat. Es könnte auch den russischen Wunsch widerspiegeln, Zeit zu gewinnen, um die neuen technischen Herausforderungen wie Hyperschallwaffen und künstliche Intelligenz zu bewerten.
Der wirtschaftliche Faktor darf nicht übersehen werden, da Russland unter finanziellen Druck steht, der seine Fähigkeit beeinträchtigen könnte, sein nukleares Arsenal unter den westlichen Sanktionen weiter zu modernisieren. Zudem wecken Entwicklungen im amerikanischen Raketenabwehrprogramm, insbesondere das Projekt "Iron Dome", russische Befürchtungen über die Erosion der nuklearen Abschreckungskapazitäten.
Die größte Herausforderung wird darin bestehen, die Kontroll- und Überwachungsmechanismen, die Russland 2023 eingefroren hat, wieder in Gang zu bringen. Ohne diese Mechanismen verliert die Verlängerung viel von ihrem praktischen Wert. Dies erfordert die Wiederaufnahme technischer Dialoge abseits politischer Differenzen.
Der Wettbewerb mit China bleibt ein einflussreicher Faktor in dieser Gleichung, da Peking danach strebt, eine dritte Großmacht im Bereich der Nuklearwaffen zu werden, was eine neue Dimension in die Abrüstungsstrategien einbringt.
Trotz all dieser Herausforderungen bleibt die Verlängerung des Vertrags ein Schritt in die richtige Richtung. Die Geschichte hat gezeigt, dass Abrüstungsverhandlungen selbst in den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges fortgesetzt wurden. Heute, inmitten komplexerer Spannungen, erscheint es dringlicher denn je, diese Kanäle offen zu halten.
Der Erfolg dieser Bemühungen wird nicht nur die strategische Stabilität wahren, sondern könnte auch ein Fenster für die Zusammenarbeit in anderen Bereichen öffnen. In einer Welt, in der Krisen ineinandergreifen, bleiben internationale Verträge eine Lebensader, die ein Abrutschen in ein unerwünschtes Unbekanntes verhindert.
kinan
Kanan KhodourJournalist und Content-Autor, spezialisiert auf die Verwaltung und Bearbeitung von digitalen Inhalten für soziale Medien

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